Tauchen Sie ein in "Der Ahninnen Silbernächte"

Willkommen in der Welt von Marline! Hier finden Sie eine exklusive Leseprobe aus meinem Roman "Der Ahninnen Silbernächte". Lassen Sie sich von einer spirituellen Fantasy-Geschichte verzaubern und entdecken Sie heilende Geschichten, die zugleich spannend sind. Ideal für Leser und Leserinnen, die in fantastische Welten eintauchen möchten.

Marline verliert schon mit 15 Jahren ihre Mutter. Der Schmerz über diesen Verlust ist so tiefgreifend, dass sie nicht mehr leben will. Sie gerät immer wieder in eine Zwischenwelt, wo sie nicht nur der Seele ihrer Mutter begegnet, sondern auch ihren Ahninnen.

Doch dann verliebt sich Marline in den drei Jahre älteren Kai, der sie durch die schlimmste Zeit ihres Lebens führt. Ihr Klassenkamerad Lenny, der tief fasziniert von ihr ist und ständig ihre Nähe sucht, wartet auf die richtige Gelegenheit, um sie von sich einzunehmen. Er geht über ihre Grenzen und die Folgen reissen beide in eine tiefe Krise.

Wie soll Marline weiterleben? Findet sie Halt bei ihren geliebten Pferden?

Eine Welt voller Magie und Spiritualität

Entdecken Sie in dieser Leseprobe den Beginn einer fesselnden Reise. "Der Ahninnen Silbernächte" entführt Sie in eine Welt, in der geistige Wesenheiten eng mit uns verbunden sind. Erleben Sie, wie Marline ihr Schicksal entdeckt und sich Herausforderungen stellt, die ihr Leben für immer verändern werden. Eine Geschichte für alle, die "he falls first" lieben und sich nach einer spirituellen Tiefe sehnen.

Mondland

Krachend brach der hart gefrorene Schnee unter ihren Schuhen. Der Mond funkelte silbern in unzähligen Kristallen wider und erhellte den Waldweg. Sie rannte, als würde sie von einer ganzen Meute gehetzt. Die Luft stach in ihren Lungen und schmeckte metallisch scharf. Schneller, ich muss schneller sein. Ich darf nicht zu spät kommen. Wenn es nur nicht so viel Kraft kosten würde über den tiefen Schnee zu rennen. Ich muss es einfach schaffen, lieber Gott, ich muss.

Wenigstens konnte sie dank des Mondlichts den Wildwechsel gut zwischen den schneebedeckten Bäumen erkennen. Es war still um sie herum, aber ihr eigener keuchender Atem und das Krachen unter ihren Füssen, drangen so laut in ihren Ohren, dass die Welt zu tosen schien. Da, sie hatte etwas gehört, war es etwa schon die Eule gewesen, die gerufen hatte? Wie erstarrt blieb sie stehen und lauschte angestrengt.

Verzweifelt japste sie nach Luft, um sogleich wieder den Atem anzuhalten. Hatte sie die Eule wirklich gehört, Marline war nicht sicher. Ihr Herz klopfte so laut und schnell, dass sie meinte, nichts anderes hören zu können. Tränen stiegen ihr in die Augen und brannten ihr in der Kehle, am liebsten hätte sie lauthals losgeweint. Aber dazu war keine Zeit. Sollte die Eule gerufen haben, dann war es nun schon das zweite Mal und ihr zerrann die Zeit förmlich zwischen den Fingern. Los beeil Dich, feuerte sie sich selbst an. Sie musste es noch über den Hügel schaffen und da würde sie noch viel mehr Kraft brauchen, um durch den Schnee zu kommen.

Werden Sie Teil von Marlines Abenteuer

Ich lade Sie herzlich ein, in die Welt von "Der Ahninnen Silbernächte" einzutauchen. Diese Leseprobe soll Ihnen einen Vorgeschmack auf das geben, was Sie in meinem Buch erwartet: Eine spannende Handlung, tiefgründige Charaktere und eine Botschaft, die Ihr Herz berühren wird. Ich hoffe, die Geschichte inspiriert Sie und schenkt Ihnen unvergessliche Lesemomente.

Hier geht es weiter mit der Leseprobe:

Da, die Hütte, gleich habe ich es geschafft. Völlig außer Atem riss sie die Tür auf und taumelte über die Schwelle. „Endlich, Mama, ich bin da, hörst du mich?“

Das warme Licht aus dem gusseisernen Ofen fiel auf ein einfaches Holzbett. Eine Frau lag darin und hob wie unter großer Anstrengung den Kopf. “Marline, gut, dass du da bist. Ich muss dir doch noch so viel sagen. Es fällt mir unendlich schwer, zu gehen.“

Marline war vor dem Bett auf die Knie gefallen und schlang ihre Arme um den Hals ihrer Mutter. „Nicht, du darfst noch nicht gehen. Du kannst mich nicht allein lassen. Ich bin doch noch zu jung. Ich kann nicht ohne dich leben, ich brauche dich. Wie soll ich das denn aushalten?“ Heftiges Schluchzen schüttelte das arme Mädchen und nahm ihr die Worte.

Neugierig geworden?

Wenn Ihnen die Leseprobe gefallen hat, freue ich mich sehr, wenn Sie mein Buch "Der Ahninnen Silbernächte" als E-Book oder Taschenbuch erwerben. Unterstützen Sie meine Arbeit und tauchen Sie vollständig in Marlines Welt ein. Besuchen Sie auch meine anderen Seiten, um mehr über mich und meine Arbeit zu erfahren.

Leseprobe:

„Still, mein Kind, die Eule, hörst du? Nun hat sie schon zum dritten Mal gerufen. Marline, versuche das nächste Mal eher hier zu sein. Wir müssen reden. Es ist wichtig, Marline, denn lange kann ich nicht mehr hier sein. Vergiss nicht das nächste Mal gleich her zu kommen. Ich warte auf Dich.“

 

„Nein,“ Marline saß keuchend in ihrem Bett. Ihr eigener Schrei hatte sie geweckt. Verwirrt tastete sie nach dem Schalter der Nachtischlampe. Doch bevor sie ihn erreichen konnte, fiel Licht in ihr Zimmer und eine feuchte Hundenase fuhr ihr durchs Gesicht.